Vor der h2-Tankstelle Herten stellte sich eine der Masterschool-Gruppen für ein Foto auf. (In der Bildmitte Dr. Désirée Schulte und 5. v.l. Peter Brautmeier)

Internationaler Besuch beim h2-netzwerk-ruhr

Master-Studierende lernen Wasserstofftechnik kennen

Im Rahmen einer freiwilligen „Summerschool“ besuchten am 22. und 24. August insgesamt 50 Studierende der „Ruhr Master School of Applied Science“ das h2-netzwerk-ruhr am Standort Herten.

Es handelte sich um Studierende aus unterschiedlichen Fachbereichen, von Ingenieuren über Wirtschaftswissenschaftler bis zu Wirtschaftsjuristen. Und die Gruppe war sehr international zusammengesetzt: Peru, Chile, Türkei, Albanien, Korea sind nur einige der Herkunftsländer. In der Summerschool beschäftigen sie sich interdisziplinär mit dem Thema „Regional Sustainability: SMART MOBILITY“.

Die Ruhr Master School ist ein Zusammenschluss der Westfälischen Hochschule, der Hochschule Bochum und der Fachhochschule Dortmund, mit dem diese Institutionen ihren Absolventen den Zugang zu Masterabschlüssen erleichtern wollen.

Die jungen Leute waren hoch interessiert und motiviert. Nach einem Vortrag der Netzwerk-Managerin Dr. Désirée Schulte ließen sie sich von Peter Brautmeier durch die Windstromelektrolyse und zur Tankstelle führen. Am meisten begeistert zeigten sie sich davon, Wasserstoff in der realen Anwendung beim Betanken eines Brennstoffzellen-PKW und der anschließenden Probefahrt erleben zu können.

Vor der h2-Tankstelle Herten stellte sich eine der Masterschool-Gruppen für ein Foto auf. (In der Bildmitte Dr. Désirée Schulte und 5. v.l. Peter Brautmeier)
Vor der h2-Tankstelle Herten stellte sich eine der Masterschool-Gruppen für ein Foto auf. (In der Bildmitte Dr. Désirée Schulte und 5. v.l. Peter Brautmeier)