Studie von McKinsey im Auftrag des Hydrogen Council bei UN-Klimakonferenz vorgestellt
Die von McKinsey im Auftrag des Hydrogen Council jüngst durchgeführte Studie „Scaling up Hydrogen“ zeigt, dass im Jahr 2050 knapp 20 Prozent des weltweiten Endenergiebedarfs durch Wasserstoff gedeckt werden könnte und dass – bei CO2-freier Erzeugung – dadurch etwa ein Sechstel der aktuellen CO2-Emissionen vermieden werden könnten.
Bereits 2030 könnten 15 Mio. Pkw und 500.000 Lkw auf den Straßen durch Wasserstoff betrieben sein. Die erforderlichen Investitionen in Höhe von kumuliert 280 Milliarden Dollar bis 2030 entsprächen etwa den aktuellen jährlichen Investitionen in erneuerbare Energien und weniger als der Hälfte der Investitionen im Öl- und Gasbereich. Sie benötigten jedoch Anreize und günstige regulatorische Rahmenbedingungen. Es lohne sich aber, jetzt in die moderne Wasserwirtschaft einzusteigen.
Bis 2050 könnten 30 Millionen Jobs geschaffen werden.
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Foto: flickr / Zero Emission Resource Organisation