Der Vorsitzende des h2-netzwerks-ruhr, Volker Lindner, zieht eine positive Bilanz des ersten Halbjahres 2019. Er stellt fest, dass das h2-netzwerk-ruhr eine Menge an Aktivitäten entwickelt hat, mit denen vor allem im politischen Bereich die Akzeptanz für die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sowie ihre Verankerung im Ruhrgebiet vorangetrieben wurden.
Im Halbjahresbericht nennt Volker Lindner unter anderem die Beteiligung des h2-netzwerks-ruhr an der „Ruhrkonferenz“ der Landesregierung als eine der wichtigsten Aktivitäten, ebenso wie Vorträge bei wichtigen Institutionen wie der Vollversammlung von In4Climate.NRW, der Business Metropole Ruhr oder der WIN Emscher-Lippe. Eines der Gremien, das den Strukturwandel im Emscher-Lippe Raum gestaltet, ist der Beirat „Umbau 21“, der unter dem Vorsitz des NRW-Wirtschaftsministers Prof. Andreas Pinkwart tagt. Auch hier konnte sich das Netzwerk mit einem längeren Vortrag einbringen und für den Wasserstoff als wichtigen Energieträger der Zukunft werben. Den Empfang von Delegationen, die Eröffnung der H2-Tankstelle in Herten und die erfolgreiche Werbung neuer Mitglieder zählt der Bericht als weitere wichtige Ereignisse auf.
Kommunikation mit den Mitgliedern Schwerpunkt des zweiten Halbjahres
Für das zweite Halbjahr 2019 hat Volker Lindner die Kommunikation mit den Mitgliedern zu einem Schwerpunkt der Arbeit des h2-netzwerks-ruhr e.V. erklärt. „Wir machen unheimlich viel“, so Lindner, „aber das müssen unsere Mitglieder auch wissen.“ In diesem Zusammenhang sollen auch die konkreten Erwartungen der Mitglieder an die Netzwerkarbeit erfragt werden.
Der gesamte Bericht zum ersten Halbjahr 2019 findet sich im Downloadbereich sowie hier.