Die Corona-Pandemie macht vieles anders – auch beim traditionellen Mitgliederabend des h2-netzwerk-ruhr e.V..
Trafen sich die Mitglieder sonst reihum bei einem der vielen Mitgliedsunternehmen, um dort neueste Projekte vorgestellt zu bekommen, geht das im Januar 2021 natürlich nicht.
Netzwerk-Vorsitzender Volker Lindner möchte trotzdem nicht auf den persönlichen Austausch verzichten. „Wir haben im vergangenen Jahr viele neue Mitglieder gewonnen, die die Chance bekommen sollen, sich und ihre Ziele in der Wasserstoffwirtschaft vorzustellen.“
Der erste „Mitgliederabend“ im Jahr 2021 wird ein Mitgliedernachmittag und findet am 23. Februar 2021 ab 15 Uhr statt. Bis jetzt haben sich bereits 31 Mitgliedsorganisationen zur Teilnahme angemeldet. Mehrere werden die Chance ergreifen, ihre aktuellen Projekte vorzustellen. Für Lindner ist die große Teilnehmerzahl bei einem virtuellen Treffen kein Problem. „Wir haben inzwischen Erfahrungen mit Veranstaltungen, an denen über hundert Teilnehmer dabei waren“, erklärt Lindner und führt weiter aus: „Der Sinn eines Netzwerks ist der Austausch untereinander, das Wissen darum, was andere machen und das Lernen voneinander. Deswegen müssen wir auch in der Pandemie dafür sorgen, dass wir uns austauschen können.“ Das Interesse an einer Mitarbeit im h2-netzwerk-ruhr ist ungebrochen. Vor wenigen Wochen konnte mit dem Geschäftsführer André Borchem die Essener Wirtschaftsförderung als 50. Mitglied begrüßt werden. Jetzt gibt es schon weitere Kontakte im Ruhrgebiet, die voraussichtlich in Kürze in einer Mitgliedschaft münden werden.
Für weitere Informationen:
Peter Brautmeier
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
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