Johannes Timmerhaus, Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in Gelsenkirchen vor dem alkalischen Elektrolyseur im Anwenderzentrum H2Herten

„Ein spannender Tag“

Johannes Timmerhaus lobt Praktikum beim h2-netzwerk-ruhr

Im Rahmen des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Abschluss“ machen alle NRW-Schülerinnen und Schüler im 8. Jahrgang eintägige Praktika zur Berufsfelderkundung. Johannes Timmerhaus, Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in Gelsenkirchen hatte sich dafür das h2-netzwerk-ruhr ausgesucht. Die Begründung des Schülers: „Ich habe im letzten Jahr schon eine Projektarbeit über Wasserstoff geschrieben, seitdem bin ich an diesem Thema sehr interessiert.“

Nachdem Peter Brautmeier, Sprecher des Netzwerks, dem jungen Mann allgemeine Informationen über Wasserstoff, über die laufenden Projekte im Ruhrgebiet und über die Rolle des h2-netzwerk-ruhr gegeben hatte, nahm Johannes an einer virtuellen Sitzung des Arbeitsteams um den neuen Vorsitzenden Dr. Thomas Kattenstein teil. Anschließend ließ er sich vom Elektromeister Manuel Bazik ausführlich die Windstromlektrolyse im Anwenderzentrum H2Herten erklären.

Das Fazit von Johannes Timmerhaus: „Das war für mich ein sehr spannender Tag. Ich bedanke mich beim h2-netzwerk-ruhr, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe.“

Johannes Timmerhaus, Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in Gelsenkirchen vor dem alkalischen Elektrolyseur im Anwenderzentrum H2Herten
Johannes Timmerhaus, Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in Gelsenkirchen, vor dem alkalischen Elektrolyseur im Anwenderzentrum H2Herten.