Der Vorstand des h2-netzwerk-ruhr e.V. hat ein Forderungspapier zu den regulatorischen Rahmenbedingungen der zukünftigen Wasserstoffwirtschaft beschlossen. Die darin aufgestellten Forderungen betreffen den Ausbau der erneuerbaren Energien, den Abbau von Genehmigungshemmnissen und die Beendigung der steuer- und abgabenrechtlichen Benachteiligung der Wasserstoffproduktion und -verwendung. Das Forderungspapier soll in den nächsten Wochen allen Entscheidungsträgern der Region und den einschlägig zuständigen Ministerien und Verwaltungen zur Verfügung gestellt werden.

Volker Lindner, Vorsitzender des h2-netzwerk-ruhr e.V. hofft, damit ein längst überfälliges Umdenken zu befördern: „Ohne Wasserstoff ist eine echte Energiewende unmöglich. Aber die bestehenden Regelungen bremsen die Anwendung dieser Technologie bislang unnötig aus.“

Die Forderungen des h2-netzwerk-ruhr können hier auf der Homepage des Vereins heruntergeladen werden und werden Interessenten auf Wunsch schriftlich zugesandt. Entsprechende Bestellungen sind an die Geschäftsstelle des Vereins zu richten:

h2-netzwerk-ruhr e.V., Doncasterplatz 5-7, 45699 Herten; Tel.: 02366 188 971; mail: h.wiecha@herten.de

 

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